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Gesellschaftlicher Höhepunkt ist beim Marathon-Team Ketsch traditionell die Jahresabschlussfeier.
In ihren Begrüßungsworten in der Rheinhallengaststätte dankte die Vorsitzende Gabi Kief den Vorstandsmitgliedern Ingrid Pongs, Mariann Ehrhardt und Hans-Jürgen Stotz für die Vorbereitung der Veranstaltung, die das Jubiläumsjahr des zehnjährigen Vereinstehens ausklingen ließ. Den Helfern Klaus, Rolf-Jürgen, Jürgen, Rudolf, Jana und Thorsten. Ein Dankeschön gab es auch für die Ausschankhelfer Doris, Alexander und Tobias Weiser sowie die weiteren Vorstandsmitglieder für die kollegiale Zusammenarbeit bei den ehrenamtlichen Stunden und Vorstandsitzungen und ihrem Mann und zweiten Vorsitzenden Alfred, der die stressigen Momente auszuhalten musste.
Gemeinderat und Mitglied Christian Jörger erhielt für das köstliche Buffet ebenfalls ein Kompliment wie auch diejenigen, die für Salate und leckere Nachspeisen gesorgt hatten.
Überrascht und erfreut zeigte sich sie darüber, dass für den kombinierten Wander- und Laufausflug nach Maikammer über 50 Teilnehmer zugesagt hatten.

Viele Aktive waren gekommen, um die Rechenschaftsberichte der Vorstandschaft über das Jubiläumsjahr zu verfolgen. Gabi Kief dankte ihren Vorstandskollegen, die sich ehrenamtlich und regelmäßig zu den Sitzungen trafen, um Entscheidungen über die Weiterentwicklung des Vereins zu diskutieren und zu treffen.
Sie ließ das Jubiläumsjahr 2015 Revue passieren, in dem der Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirugie und Sportmedizin, Dr. Thomas Schreyer, innerhalb des AGAPLESION ELISABETHENSTIFT Darmstadt  einen Vortrag zum Thema Kniearthrose und deren Behandlung hielt.
Der Verein startete bei dieser kostenfreien Veranstaltung eine Sammelaktion zugunsten der Waldpiraten. Gabi Kief konnte letztendlich 640 € an die Organisation übergeben.
Zu einer Komödie trafen sich Vereinsmitglieder im Ketscher Kino und sicherlich das sportliche Highlight des Jahres war die Reise zum Marathon nach Amsterdam.

 



Nicht ganz 24 Stunden nach dem absolvierten Silvesterlauf in Schifferstadt stand beim Marathon-Team Ketsch der Neujahrslauf auf dem ersten Blatt des Terminkalenders 2016.
Bei strahlendem Sonnenschein und wenig winterlichen Temperaturen trafen sich die Mitglieder, wie zu jedem Jahresbeginn, an der Rheinhallengaststätte. Nach dem Begrüßungsschnappschuss ging es laufend, walkend oder joggend über das Wahrzeichen der Enderlegemeinde, die Altrheinbrücke, ins Naturschutzgebiet auf der Rheininsel.
Während die Sportler ihre Runde drehten, das Jahr 2015 Revue passieren ließen und schon die ersten Anmeldungen für Volksläufe des Neuen Jahres präsentierten, freute sich Andrea Deutsch darüber, dass sie beim Berlin-Marathon zu den Glücklichen gehörte, die eine Startnummer zugelost bekam.

In der Zwischenzeit bauten Helfer an der Rheinhallengaststätte Tische auf. Dabei waren unter anderem die letzten Reste mit köstlichem Weihnachtsgebäck, mit und ohne Gluten. Weiterhin bestand die Möglichkeit, ganz nach Bedarf, mit warmen oder kühlen Getränken das Neue Jahr nach den ersten acht gelaufenen Kilometern zu begrüßen und sich alles Gute zu wünschen.
Die Vereinsvorsitzende Gabi Kief wünschte allen Läufern Gesundheit und verletzungsfreie Trainings- und Wettkampfeinheiten in 2016.
 

Georg Kahl

Dem Vorstandsmitglied des Marathon-Team Ketsch, Mariann Ehrhardt, ist bei einem Volkslauf in der Rhein-Neckar-Region aufgefallen, dass ausländische Sportler teilweise mit normalen Straßenschuhen und Bekleidung unterwegs waren.
Sie hat anschließend mit ehrenamtlichen Helfern, Maite Viusa und Martina Wüst, Kontakt aufgenommen und von den Läufern die passenden Schuh- und Kleidergrößen mitgeteilt bekommen.
Während zahlreicher Trainingsabende warb sie aktiv bei ihren Laufkollegen um gut erhaltene Laufkleidung. Oft kommen im Lauf des Jahres bei diversen Veranstaltungen Laufshirts, Strümpfe, Kappen etc. zusammen, die teilweise zu groß oder zu klein ausfallen, oder es werden Fehlkäufe getätigt.
Gemeinsam mit der ersten Vorsitzenden des MTK, Gabi Kief, hat Mariann Ehrhardt das reichhaltige Läuferoutfit überreicht, ein Wiedererkennungseffekt ist auf dem Bild deutlich zu sehen.


Georg Kahl

 

Die Rheinhallengaststätte war gerade noch in der Lage, die knapp 100 Mitglieder, Familienangehörigen und Freunde aufzunehmen. Die Vorsitzende, Gabi Kief, war sichtlich erfreut über den ausgezeichneten Besuch. Sebastian Alt begleitete die Begrüßungsworte seiner Mutter musikalisch am Keyboard mit „Impromptu“ in AS-Dur Opus 90 Nr. 4 von Franz Schubert.
Gabi Kief ging 18 Jahre zurück, als sie den ersten Lauftreff gründete. „Keiner dachte daran, was einmal daraus werden sollte“. Das Marathontraining stand im Vordergrund, im Jahr 2000 finishten die ersten 4 Ketscher erstmals diese Distanz. Der Laufleiterausbildung, die sie und ihr Mann Alfred im Olympiastützpunkt Heidelberg und der württembergischen Sportschule absolvierten, folgte die erste Vorbereitung einer Gruppe für den Berliner Marathon. Dieses Ereignis hatte große Folgen, denn die Gruppe der Laufinteressierten wuchs bis zum Jahr 2005 auf über 50 Teilnehmer und der Beschluss, einen Verein zu gründen, wurde in die Realität umgesetzt.