„Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt“. Dieses Zitat von Konfuzius nahmen 30 Sportler des Marathon-Team Ketsch am Neujahrstag zum 11. Mal mit auf den Weg von der Rheinhalle, vorbei an der Statue des Brückenheiligen und böhmischen Priesters Johannes Nepomuk, über die Brücke ins Naturschutzgebiet Rheininsel, wo die Marathonis, je nach Lust und Laune, der ein oder andere war am Tag davor noch beim Schifferstadter 10 km Lauf, Strecken bis zu maximal 8 km liefen.
Hauptgesprächsthema war die für Oktober geplante Reise und Teilnahme an den verschiedenen Läufen anlässlich des Budapest-Marathon.
Nach den gemütlich absolvierten Kilometern um das Ketscher Kleinod trafen die Läufer vor der Rheinhallengaststätte ein, wo fleißige Helfer Reste von Weihnachtsgebäck, warme und kühle Getränke vorbereitet hatten und der Smalltalk solange dauerte, bis die kühlen Temperaturen knapp unter dem Nullpunkt die Läufer frösteln ließen.
Georg Kahl